Der Gründer von Königslöwin
Sascha von Königslöwin
Mein Name ist Sascha und ich bin der Gründer von KÖNIGSLÖWIN. Doch wie kam ich überhaupt auf diese Idee?
Meine Frau arbeitet als professionelle Domina und ich bin seit einigen Jahren als Unternehemsberater tätig. Mit der Zeit haben wir gesehen, dass es einen enormen Bedarf gibt:
Den Bedarf, Sexarbeiterinnen zu echten Unternehmerinnen auszubilden.

Diplom-Ökonom
Ich habe an der Universität Hohenheim Wirtschaftswissenschaften studiert. Mit den Vertiefungen Marketing, Entrepreneurship (Unternehmertum) und Banking Management. Meine Abschlussarbeit habe ich zum Thema Wissensmanagement in der Unternehmensgründung verfasst.
Finanzexpertise
Ich habe nicht „nur“ studiert, sondern während meines kompletten Studiums über 5 Jahre parallel an der Börse Stuttgart gearbeitet. Zudem habe ich mehrere Jahre für einem Finanzdienstleister im Bereich Investment Banking garbeitet. Finanzanlagen sind ein starker Fokus von mir – auch privat seit meiner Jugend.
Marketing Know-How
Nach meine Studium habe ich ca. 7 Jahre im Vertrieb und Vertriebsttraining gearbeitet. Im VW-Konzern und in einer Software-Firma. Ganz andere Branchen. Das ist eine enorme Stärke: Denn die meisten Prinzipien sind universiell einsetzbar und ich bereite sie dank meiner Kenntnisse im Bereich der Sexarbeit professionell für euch auf.
Unternehmensberatung
Seit ca. 3 Jahren arbeite ich als selbstständiger Unternehmensberater für mittelständische Unternehmen in verschiedenen Branchen. Meine Schwerpunkte sind Strategieberatung, Restrukturierung und Change Management in den Bereichen Vertrieb, Einkauf und Finanzen.
Unsere Werte sind deine Werte.
Wir sind ein fester Bestandteil der Branche „Sexarbeit“. Wir sind – zumindest soweit wir es wissen – die einzige Unternehmensberatung, die wirklich auf sexuelle Dienstleisterinnen, Dominas, Escorts, Prostituierte, Huren, Bordelle, Studios, Modellwohnungen, Laufhäuser und wie man es auch nennen mag, spezialisiert sind.
Warum gibt es KÖNIGSLÖWIN?
Ganz einfach: Mit der Zeit haben wir gesehen, dass es einen enormen Bedarf gibt.
Den Bedarf, Sexarbeiterinnen zu echten Unternehmerinnen auszubilden.
Mit unserem Trainings- und Coachingangebot möchten wir genau dafür sorgen: Euch zu Unternehmerinnen machen. Zudem bieten wir euch mit Marketing- und Buchhaltsungs-Services ein rundum Paket, das genau für euren Bedarf zugeschnitten ist.
Ihr seid stark, unbeugsam, unbiegsam, ungebrochen und genau deshalb so erfolgreich – mit unserem Business Know How startet ihr endgültig durch und werdet zu echten KÖNIGSLÖWINNEN.
Also sollte ich meine Grundeinstellung ändern und mich in erster Linie als Unternehmerin betrachten?
Ja, unbedingt! Das ist das, worauf es ankommt. Du bist als Sexarbeiterin steuerlich und gesetzlich komplett auf einer Ebene mit einer selbständigen Zahnärztin, mit einer Anwältin, einer Physiotherapeutin, einer Schreinerin mit eigenem Betrieb und allen weitern selbstständigen Berufen. Und daraus folgt ganz einfach: Wenn du eine professionelle Sexarbeiterin sein möchtest, dann musst du auch zur Unternehmerin werden, um erfolgreich zu sein und dich auch wie eine echte Unternehmerin verhalten – ganz einfach wie es auch in den anderen Berufsgruppen der Fall ist.
Bin ich nun keine Sexarbeiterin sondern „Sex-Unternehmerin“?
Ganz genau. Sobald du Sexarbeit selbstbestimmt und auf deine eigene Rechnung betreibst, bist du ganz einfach selbstständig – mit allen Rechten und Pflichten. Deshalb musst du lernen, Unternehmerin zu sein. Das ist kein Hexenwerk, sondern mit den richtigen Grundlagen für jeden erlernbar.
Wenn du also eine echte „Sex-Unternehmerin“ werden möchtest, dann musst du ganz allgemein lernen, eine erfolgreiche Unternehmerin zu werden – das ist der Schlüssel zum Erfolg.
Muss ich als Sexarbeiterin alles können – Marketing, Buchhaltung, Steuererklärungen, Recht, Finanzen?
Nein, nicht im Detail. Jedoch muss man als Unternehmerin zumindest einen groben Überblick haben. Man muss wissen, was genau zu tun ist um diese Tätigkeiten auch präzise steuern zu können. Dafür braucht man gewissermaßen eine Grundausbildung. Die eigentliche Arbeit kann man dann abgeben, gezielt steuern und fachlich kontrollieren. Das muss man bewusst lernen und dann fällt es einem mit der Zeit immer leichter, alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben strukturiert und effizient zu managen.
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